Physik, Mathematik, Simulationen

Unabhängig davon, ob Sie vor­ha­ben, einem Ein­fall für ein neues Ge­rät nach­zu­ge­hen oder ein tech­ni­sches Pro­blem zu lösen: Zu­meist er­weist es sich als hilf­reich, diese Ein­fälle oder Pro­bleme in die Spra­che der Ma­the­ma­tik zu übersetzen und zu unter­su­chen, ob sie sich in­ner­halb der Gren­zen be­we­gen, die von den uns be­kann­ten physikalischen Ge­set­zen ge­zo­gen werden.

Auf diese Weise wer­den tech­ni­sche Sach­ver­halte in Mo­delle über­führt, die deren we­sent­liche Ei­gen­schaf­ten deut­li­cher her­vor­tre­ten lassen.

Auf Basis dieser Mo­delle kön­nen dann Si­mu­la­tionen durch­ge­führt wer­den, z. B. mit einem Ta­bel­len­kal­ku­la­tions­pro­gramm wie „Libre­Office Calc“ und „Mi­cro­soft Ex­cel“ oder — we­sent­lich auf­wen­di­ger — mit­tels spe­ziell da­für er­stell­ter Soft­ware. Es ist sogar mö­glich, kom­pli­zierte Mo­delle mit Ta­bel­len­kal­ku­la­tions­pro­gram­men
er­folg­reich zu simulieren.

Feiner Services würde Sie gerne bei der An­alyse tech­ni­scher Ideen und Pro­bleme un­ter­stüt­zen — ganz gleich, ob Ihre Fra­ge­stel­lun­gen Optik, Elek­tro­nik, Ra­dio­ak­ti­vi­tät, Che­mie, Me­cha­nik oder draht­lose Ener­gie­über­tra­gung betreffen.

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Diese Vor­ge­hens­weise klingt be­reits in den Wor­ten Galileo Galileis an:

„Die Philosophie steht in diesem großen Buch ge­schrie­ben, dem Uni­versum, das unserem Blick ständig offen liegt. Aber das Buch ist nicht zu ver­ste­hen, wenn man nicht zu­vor die Sprache er­lernt und sich mit den Buch­sta­ben ver­traut ge­macht hat, in denen es ge­schrie­ben ist. Es ist in der Sprache der Ma­the­ma­tik geschrieben ...“